Die geschlossene Private Equity Beteiligung im Portrait. Erfahren Sie hier mehr über die geschlossene Private Equity Beteiligung

Die geschlossene Private Equity Beteiligung

header_geschlossener-fonds_46Geschlossene Private Equity Beteiligungen investieren das Geld der Anleger in den Kauf oder die Beteiligung von Unternehmen. Ziel dieser Investitionen ist es, den Unternehmen Chancen für Erweiterungen zu eröffnen oder ihnen aus einer finanziellen Notlage zu helfen.

Gleichzeitig fungiert die geschlossene Private Equity Beteiligung als Berater für die Unternehmen, um diesen neue Marktchancen zu eröffnen. Zum Ende der Beteiligung wird das Unternehmen dann gewinnbringend verkauft oder aber an die Börse gebracht, um eine entsprechende Rendite zu erzielen.

 

In geschlossene Private Equity Beteiligungen investieren

Private Equity Gesellschaften sind Unternehmen, die finanzielle Mittel zur Verfügung stellen und damit als Alternative zum Bankkredit fungieren. Viele Unternehmen haben es heute schwer, über ihre Hausbank die benötigten Kredite für Unternehmenserweiterungen oder Neuinvestitionen zu erhalten. Private Equity Unternehmen jedoch können die benötigten Gelder zur Verfügung stellen und so den Fortbestand des Unternehmens sichern.
Auch Privatanleger können von diesem Geschäftsmodell profitieren, und zwar über die geschlossene Private Equity Beteiligung. Sie nutzt die Gelder der Anleger, um Unternehmen zu unterstützen und zu finanzieren, die in aussichtsreichen Branchen tätig sind und daher hohe Renditen versprechen.
Diese Vorteile bieten geschlossene Beteiligungen

 

Die geschlossene Private Euqity Beteiligung als Anlagealternative

Die geschlossene Private Equity Beteiligung ist ein geschlossener Fonds, bei dem Einzahlungen lediglich während der Zeichnungsphase möglich sind. Anschließend ist es der Beteiligung möglich, die Gelder langfristig zu investieren, denn geschlossene Private Equity Beteiligungen weisen Laufzeiten von mehr als zehn Jahren auf. Zum Ende der Beteiligung werden die Firmen, in die die Gelder investiert werden, entweder verkauft oder aber zu einem attraktiven Preis an die Börse gebracht. Geschlossene Private Equity Beteiligungen sind dabei sehr aussichtsreich und weisen Renditeprognosen von bis zu 10% p.a. auf. Allerdings besteht bei diesen Investments auch das Risiko des Totalverlustes, welches Anleger in jedem Fall beachten sollten. Sofern das Unternehmen nämlich nicht die gewünschte Entwicklung nimmt, könnte das investierte Geld auch verloren sein.

Mögliche Nachteile bei Investments in geschlossene Beteiligungen

 

Geschlossene Private Equity Beteiligungen nutzen

Geschlossene Private Equity Beteiligungen eignen sich für risikobereite Anleger, die langfristig investieren wollen. Dabei muss beachtet werden, dass vorzeitige Verfügungen oft nur über einen Zweitmarkt möglich sind. Nicht selten ist der Verkauf dann jedoch nur mit Abschlägen möglich.
Dennoch eignen sich geschlossene Private Equity Beteiligungen sehr gut als Beimischung in einem gut diversifizierten Depot, um auch außerhalb des Aktienmarktes gute Investitionschancen nutzen zu können. Schließlich können die Erträge für die geschlossene Private Equity Beteiligung auch dann erzielt werden, wenn die Aktienmärkte negativ tendieren, sofern in der jeweiligen Branche positive Geschäftsaussichten vorhanden sind.

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